bist meiner Hand im Traum entglittenwie von Zauberhand verstecketmir ist, als wär‘ das Band zerschnittenhab deinen Duft im Wind entdecktin Ahnungslosigkeit verschwundendu mein selig Lichterscheinkeine Kraft mich jetzt gefunden will dich fühlen, will nur schrei’nhilflos grau in feuchten Tränensteh ich da bewegungsloskann mich kein’s Gedanken wähnenfalle tief ins feuchte MoosAngst vor Schlaf, der jetzt mich quältund kein Aug, das mit mir wachtVerzweiflung, die mich laufend hält und ich suche dich im Sturm der Nacht( Barbarossa, Dresden 06.07.99 )
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