Umgeben von Regentropfen,die meine Tränen sind;stehe ich auf einem Felsüber dem sich Bäume neigen.Das Heulen des Sturmsmöge meine Gedanken mitsichnehmen,auf daß sie nie wiedermeine Geist durchzögen.Auf der Suche nach dir,die ich nie gesehen hab,verstreicht meine Zeit,in der ich sinnlos lebe.Hoffnung begleitet jeden Tag,ohne daß sie sich erfüllte.Die Traurigkeit lugt nun hervor,unter der schon löchrigen Decke.Einsam auf verlassenem Pfadfrage ich mich,wie lange werde ich noch leben,ohne zu erfüllen ?Keine Kraft des Donnerserhöht meine Seele.Sei still Vogel, dein Gesang fügt sich nicht in die Melodie des Regens !( Babarossa Dresden, 14.05.95 )
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